Der Eistobel im Allgäu hat es in diesem Jahr bereits als vereistes Naturwunder auf kajak.at geschafft. Die beiden Schweizer Johannes Simma und Matthias Schranz nutzten kurzes Tauwetter zur Befahrung des Sturzbaches mit dem 20m-Rutschen-Highlight.[br][/br][url="http://kajak.at/202/TeamONEway_auf_dem_Eistobel.html?selWeiter=weiter&selID=d9dc4f9f-e707-46a8-a35c-3359758b1a5e"][b]Bildergalerie>>[/b][/url]


Quelle: Monika Simma
Der Eistobel im Allgäu hat es in diesem Jahr bereits als vereistes Naturwunder auf kajak.at geschafft. Die beiden Schweizer Johannes Simma und Matthias Schranz nutzten kurzes Tauwetter zur Befahrung des Sturzbaches mit dem 20m-Rutschen-Highlight.
Wo ist denn das Wasser hin?
An einem Samstag im März befuhren Matthias und Johannes zusammen mit Chrissi das Eistobel. Laut Kajak.at ein netter IV bis V Bach der durch eine Klamm mit vielen Stufen und Rutschen. Laut Onlinepegel war er auch der einzige Bach in naher Umgebung der zum paddeln geht. Schlussendlich war es mehr ein Umherrutschen bei 20cm zu wenig Wasser. Aber wir hatten trotzdem unseren Spass.

Quelle: Monika Simma

Quelle: Monika Simma
Matthias in der Anfahrt zur ersten 4m Stufe
Nachdem das Wasser aus dem Kraftwerk wieder herausgeflossen kam, schaute der Wasserstand doch noch ein bisschen anders aus. Zum Beginn folgte eine nette 4m Stufe.Johannes in der StufeDie Stufe hatte rechts eine Unterspülung der man lieber nicht zu nahe kommt. Zudem beinhaltet die Befahrung einen gratis Automatikwaschgang. Wach ist man danach auf alle Fälle.

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kreatives Umtragen
Gleich nach dem Pool folgte eine Rutsche, die leider durch einen Baum verrammelt war.Landschaft im EistobelDanach ging es gemütlich weiter durch die wunderschöne verschneite Landschaft.

Quelle: Monika Simma
Johannes in der ersten grossen Rutsche
Nach einer kurzen Klamm kam die erste grosse Rutsche, die ca. 4m hoch war. Diese sollte links befahren werden.

Quelle: Monika Simma

Quelle: Monika Simma
Johannes booft die Platte Nach den wir einige Kiesbänke und Bäume umtragen hatte, folgte ein ziemlich enger unterspülter Schlitz, den wir links umfuhren indem wir über eine Steinplatte 2m hinabbooften wo im Unterwasser eine Steinplatte lauerte und rechts erwartete uns eine fiese Unterspülung. Doch alles ging gut.Kurz darauf kam der "grosse Wasserfall". Eine Rutsche die auf 20m Länge 12m Höhe abbaut.Sie war wegen des tiefen Wasserstandes ziemlich schwierig zu befahren.

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Matthias in der Rutsche mit direkter Fahrt auf den Kicker Danach ging es über mehrere kleine Rutschen und Stufen Richtung ausstieg. Als Belohnung durften wir danach über einen totalen vereisten Wanderweg in Paddelschuhen die Boote aus der Schlucht zum Auto hochtragen.Fazit: Echt cooler Bach, aber das nächste mal wollen wir ihn bei mindestens 20cm mehr befahren.
Text: Team ONEway//Matthias Schranz & Johannes Simma
www.oneway-films.com
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