Fakten
Land | Schweiz |
Bundesland | Graubünden |
Region | Graubünden (ohne Engadin und Misox) |
Schwierigkeit | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Lage | zw. 823m und 654m über NN |
Länge | 11km |
Gefälle | 170m (15‰) |
Letzte Befahrung | vor 4 Jahren |
Am Anfang bietet die Landquart nette Schwallstrecken um Einzupaddeln. Nach 2 Kilometern zeigt dann die Landquart ihr wahres Gesicht. Der Fluss bietet nun rassiges Wildwasser mit endlosen Schwallstrecken und erheblicher Wasserwucht. Beim Bahnhof von Fideris kommt der "Schlitz". Früher unfahrbar, nachdem Hochwasser 05 jedoch kein Problem mehr. Wer will, kann links anlanden und besichtigen. Nach zwei Kilometern Verschnaufpause, geht es unter eine Brücke wieder in eine ordentliche Schwallstrecke mit einigen Löchern.
Danach öffnet sich das Landquart Tal erstmals. Unter der folgenden Brücke lauerte ein unfahrbares Wehr, das allerdings abgetragen wurde.
Nach einem weiteren halben Kilometer folgt die Grundgesteinskombination "Fuchsloch". Durch Bauarbeiten hat sie sich 2012 komplett verkiest, gräbt sich aber wieder aus. Stand 2013 keine großen Schwierigkeiten bei mittlerer Wasserführung.
Karte
Einstieg
Beim Kraftwerk von Küblis, oberhalb der Brücke die nach Conters führt.
Ausstieg
Nach Mündung des Schraubbaches von rechts, rechts ausbooten. Grosser Kiesplatz.